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Das Coronavirus
Ich hätte nie gedacht, dass ich meine Semesterferien auf diese Weise verbringen würde. In dem Moment als ich vom Coronavirus hörte, hätte ich nicht erwartet, dass es in dieser kurzen Zeit eine pandemische Krankheit für die ganze Welt sein würde. Nach der ersten Ankündigung von Angela Merkel erfuhr ich, dass COVID-19 eine große Bedrohung für die Menschen darstellt und ich habe zum ersten Mal miterlebt, wie ein Mensch täglich zu Tausenden stirbt.
Das hat mir das Herz gebrochen und mir auch bewusst gemacht, wie zerbrechlich unser Leben ist.
Von Deutsch auf Amharisch 
Nachdem ich viele Informationen darüber gesammelt hatte, insbesondere über die Abriegelung in Deutschland, habe ich viele Informationen in anderen Sprachen gefunden,
aber nicht in Amharisch (der äthiopischen Sprache). Was für den äthiopischen Flüchtling in Deutschland sehr notwendig ist. Danach habe ich alle Informationen auf Amharisch übersetzt und dann in Zusammenarbeit mit dem UBUNTU Media Lab ein informatives Video auf Amharisch gedreht und über verschiedene soziale Medienplattformen verschickt, damit sie die richtigen Informationen in ihrer Muttersprache erhalten, was alle Komplikationen des Missverständnisses der Sprache verringern kann.
Mein SpendenvideoAls Medienstudent beschäftige ich mich gerne mit digitalen Medienplattformen. Das hilft mir bei der Planung und Organisation, indem ich digitale Medien als Kommunikationsmittel nutze. Ich habe ein Werbevideo für die äthiopische Regierung gedreht, um die Diasporagemeinschaft in Europa, insbesondere in Deutschland, für den Kampf gegen COVID-19 zu motivieren. Ich drehte ein kurzes Video mit unterschiedlichen Persönlichkeiten aus der Diaspora, die in verschiedene Kategorien eingeteilt sind. Von kleinen Kindern bis hin zu älteren Menschen haben an dem Spendenvideo teilgenommen, was es interessant machte es sich anzusehen. Ich habe auch viel positives Feedback von der Diasporagemeinschaft und der äthiopischen Botschaft in Frankfurt erhalten.
Mein Beitrag zur Gesellschaft
Da ich ein Mitglied der äthiopischen katholischen Gemeinde in Deutschland bin, habe ich verschiedene Arten von Online-Inhalten organisiert, bei denen alle Mitglieder
zusammenkommen, Gott anbeten und gemeinsam für die Welt beten können. Die Arbeit an diesen verschiedenen Aufgaben hat mir geholfen, meine Zeit sinnvoll und auch
hilfreich zu verbringen. Damit ich etwas zur Gesellschaft beitragen kann.
Yohannes Berichte
Yohannes Bericht Nr. 1
Yohannes Bericht Nr. 2
Yohannes Bericht Nr. 3
Yohannes Bericht Nr. 4: Eine Ausstellung
Yohannes Bericht Nr. 5: Demonstrationen für Gerechtigkeit
Yohannes Bericht Nr. 6: Masterthesis
Yohannes Bericht Nr. 7: Abschied
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